© Marcus Bredt Fotografie

Kay Degen­hard Haus

GewerbeBerlin

Stand­ort­vi­ta­li­sie­rung und Neubau eines Geschäftshauses
Mit dem Zweck, Designern und Produ­zenten kleine Flächen zum Verkauf ihrer Produkte zur Verfü­gung zu stellen, wurde 2004 das Kay Degen­hard Haus errichtet, das in unmit­tel­barer Nachbar­schaft zu den Hacke­schen Höfen liegt. Die trans­pa­rente Archi­tektur ist spürbar vom Bauhaus-Stil beein­flusst. Kuben scheinen sich inein­an­der­zu­schieben, große Glasfenster verschaffen Ein- und Ausblicke, sodass ein „Schau­fenster der Mode“ entstanden ist. Die einma­lige Archi­tektur ist gleicher­maßen Kunst­ob­jekt und Anzie­hungs­punkt im Szene­viertel Berlins.

Projekt­daten

Grund­stück
ca. 350 m²

Projekt­vo­lumen
ca. 850 m² BGF

Projekt
Neubau eines Büro- und Geschäftshauses

Standort
Berlin-Mitte, Hacke­scher Markt, Orani­en­bur­ger­strasse 86 a

Archi­tektur
BRT Bothe Richter Teherani, Hamburg

Zeitplan
Projek­tie­rung 2001-2002, Bauzeit 2003-2004

Inves­ti­tion
2,7 Mio. €

Nutzung
Wohnen: ca. 2.900 m² Wohnfäche (37 Wohnein­heiten, 22 im Vorder­haus, 15 im Hinter­haus; davon 26 Etagen­woh­nungen, 6 Maiso­nettes, 5 Stadthäuser)
Parken: 124 Stellpätze (davon 34 in neuer Tiefga­rage, 90 in zweige­schos­siger sanierter Bestandsgarage)
Gewerbe: ca. 1.100 m² Einzelhandelsfläche

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