Torhaus Apartments
Wohnen im Grünen
Inmitten des Parkgeländes zwischen Dehnhaide und Eilbektal ist als letzter Baustein im Elfriede-Lohse-Wächtler-Weg ein Wohnungsneubau mit historischem Bezug entstanden. Durch die Anlehnung an die Gestalt und Materialität des „Alten Torhauses“, des früheren Eingangsgebäudes des ehemaligen AK Eilbek, bleibt das städtebauliche Bild an dieser Stelle erhalten. Die Verbindung von moderner Architektur mit erhaltenen Stilelementen des Bestandes verleiht dem Solitärgebäude seinen besonderen Charme.
Projektdaten
Grundstück
3.206 m²
Projektvolumen
ca. 4.200 m² BGF
Projekt
Neubau von Etagenwohnungen
Standort
Hamburg-Barmbek, Elfriede-Lohse-Wächtler-Weg 14
Architektur
Frank Pawlik Architekten, Hamburg
Zeitplan
Projektierung 2012-2013, Bauzeit 2014-2016
Investition
ca. 13 Mio. €
Nutzung
Wohnen: ca. 3.400 m² Wohnfläche, 29 Eigentumswohnungen
Parken: 22 Tiefgaragenstellplätze
Im Grünen, am Wasser
Es gibt im Osten und Norden Hamburgs kaum eine vergleichbare Wohnlage mit so vielen Qualitäten wie die Torhaus Apartments. Eingebettet in eine gewachsene Parkstruktur und mit dem Flüsschen Wandse direkt vor der Haustür lebt man hier naturverbunden und trotzdem stadtnah.
Wohnen im Park
Die Neustrukturierung der ehemaligen Krankenhausanlage AK Eilbek schuf die Grundlage für die Entwicklung eines neuen Wohnquartiers in besonderer Lage. Während der Krankenhausbetrieb sich im Norden des Geländes konzentriert, sind auf frei gewordenen Flächen bereits mehrere Wohnungsneubauten entstanden.
Heute steigt es in der Bedeutung der citynahen Lagen immer weiter nach oben. Kein Wunder, hier findet man eine wachsende und gesunde Durchmischung von engagierten jungen und alteingesessenen Bürgern. Eine gute Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel sowie Schulen, Kitas, Einkaufs- und Freizeitangebote in der Umgebung runden das Angebot ab.
Historisches Erbe
Das historische Torhaus, das lange Jahre den Eingang zur Krankenhausanlage Eilbek markierte ist Vorbild für den Neubau der Torhaus Apartments, die auf demselben „Fußabdruck“ des Vorgängerbaus errichtet wurden.
Der Tordurchgang bleibt auch im neuen Entwurf erhalten und die Schmuckelemente der alten Fassade sind in dem Neubau integriert worden. Auf diese Weise liest sich der Neubau vor dem Hintergrund einer neuen Nutzung wie eine moderne Interpretation des historischen Vorbildes.
Im neuen Gewand
Ein neues Gebäude ist an die Stelle des ehemaligen Torhauses im Friedrichsberger Park gerückt. Die gelungene Übersetzung des Vorgängerbaus in die Moderne wahrt jedoch das vertraute Erscheinungsbild an diesem Ort.