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Neues Hulsberg-Viertel: Übersee­insel-Gruppe entwi­ckelt Alte Dermatologie

Luftbild der Alte Dermatologie im Neuen Hulsberg-Viertel© Studio B, Bremen

Neues Hulsberg-Viertel: Übersee­insel-Gruppe entwi­ckelt Alte Dermatologie

Presse­kon­takt

Grund­stücks­ent­wick­lung Klinikum Bremen-Mitte GmbH & Co. KG
Karin Peters
T:  +49 421 792 732 23
E:  ed.ne1752288972merb-1752288972geg@r1752288972emmok1752288972.nair1752288972olf1752288972

PresseProjekt­ent­wick­lung

Am Dienstag, 01.07.2025, haben die Grund­stücks­ent­wick­lung Klinikum Bremen-Mitte GmbH & Co. KG (GEG) und die Gesund­heit Nord gGmbH (GeNo) mit der Denk mal Stadt Alte Derma­to­logie GmbH und der Denk mal Stadt Autospei­cher-HB GmbH (Denk x Stadt) den Kaufver­trag für die Alte Hautklinik und das Grund­stück „Quartiers­ga­rage Fried­rich-Karl“ beurkundet.

Damit hat die GEG einen weiteren Grund­stücks­ver­kauf im Gesamt­pro­jekt „Neues Hulsberg-Viertel“ erfolg­reich zum Abschluss gebracht. Bemer­kens­wert dabei: In schwie­rigen Zeiten des Wohnungs­baus wird die Denk x Stadt ein Konzept umsetzen, wonach die über einhun­dert Jahre alte Derma­to­logie im Wesent­li­chen zum Wohnen umgebaut werden soll. Zudem soll das Gebäude eine Gastro­nomie beher­bergen, die sich zum künftigen Hanna-Lampe-Platz orientiert.

Den Vertrags­ab­schluss wertete GEG-Geschäfts­führer Florian Kommer als wichtiges Signal: „Die Denk x Stadt als Teil der Übersee­insel-Unter­neh­mens­fa­milie hat ein überzeu­gendes Gesamt­paket für unsere Grund­stück­aus­schrei­bung vorge­legt: In der Derma­to­logie werden ganz unter­schied­liche Wohntypen angestrebt – von Mikro­ap­par­te­ment über WG-taugliche Cluster­woh­nungen bis hin zu Famili­en­woh­nungen. Es gibt überra­schende Nutzungs­ideen für Maiso­nette­woh­nungen in Souter­rain und Hochpar­terre, ergänzt um ein Gastro­no­mie­an­gebot, das nicht nur für Leben im Haus, sondern auch im Quartier sorgen wird.“

Luis Hornung, Geschäfts­führer der Denk x Stadt, betonte: „Nach der Alten Patho­logie steigen wir nun auch bei der Alten Derma­to­logie ein. Wir freuen uns sehr, dass wir diese wertvollen, histo­ri­schen Gebäude in eine neue Nutzung bringen dürfen. Außerdem werden wir einen Beitrag für das autoarme Wohnen im Neuen Hulsberg-Viertel leisten und die erste Quartiers­ga­rage errichten. Uns ist dabei wichtig, dass das Gebäude mehr als nur ein Parkhaus ist: Wir wollen das Gebäude mit Rücksicht auf die bestehende Nachbar­schaft so bauen, dass die Emissionen von der Nachbar­schaft ordent­lich abgeschirmt werden. Und wir wollen aus dem Bauwerk noch etwas mehr machen als nur ein Parkhaus; zum Beispiel soll eine Fassade als Kletter­wand ausge­bildet werden.“

Die weitere Planung ist so aufge­stellt, dass die Quartiers­ga­rage im Jahr 2028 in Betrieb gehen soll. Die Alte Hautklinik soll bis Ende 2029 bezugs­fähig sein.

Das Neue Hulsberg-Viertel
Seit dem Jahr 2011 entsteht das Neue Hulsberg-Viertel in Bremen. Erste Wohnge­bäude sind bereits errichtet und bezogen, der Bau von Straßen und techni­scher Infra­struktur hat begonnen, und im Spätsommer 2025 wird die Grund­schule an der St.-Jürgen-Straße ihren Betrieb aufnehmen.
Dieses schöne Stück Bremen wächst in den kommenden Jahren weiter: Die GEG wird als verant­wort­liche Quartiers­ent­wick­lerin großflä­chig in den nächsten Monaten Wohnungs­neu­bau­grund­stücke exklusiv an Bauge­mein­schaften vermarkten; es geht um ein Flächen­po­ten­tial für bis zu 180 Wohneinheiten.
Und auch der öffent­lich geför­derte und frei finan­zierte Wohnungsbau wird nicht zu kurz kommen: Es schlum­mert im Neuen Hulsberg-Viertel noch eine Flächen­re­serve für mindes­tens 500 Wohnein­heiten, die die GEG in den kommenden Jahren gemeinsam mit Partner*innen aus der Bau- und Wohnungs­wirt­schaft in die Reali­sie­rung bringen will.

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